1947 verschlug es den gelernten Zimmermann, Alfred Bruschwitz, nach Wegendorf. Er brauchte nur wenige Jahre, um sich unter einem „Schleppdach“ eine Besäum- und eine Kreissäge aufzustellen. Später kamen noch eine Hobelmaschine sowie eine Bandsäge hinzu. Für viele Scheunen, Dachstühle und Stallungen stellte Alfred Bruschwitz Kanthölzer, Bretter und Bohlen her. Mit dem Zimmermannsmeister Hansi Krause wurden bereits zur damaligen Zeit Lehrlinge ausgebildet.